Anmerkung: Ein „Bayerwald-Tarif“, aber nur für die Busse!!! Und die Bahn??? Man kann nur hoffen, dass unsere Verantwortlichen endlich erkennen, dass wir dringend einen Tarifverbund für alle Verkehrsmittel und mit möglichst großem Tarifgebiet brauchen.

Anmerkung: Wir von Go-Vit freuen uns über die Unterstützung für den Bahnerhalt. Da wir parteipolitisch neutral sein wollen, sind im Zeitungsartikel die Passagen abgedeckt, die parteiinterne bzw. andere Themen betreffen.

„Bemerkenswert“: Die Aussagen von Herrn Baumgärtner, dem Sprecher der CSU-Fraktion im Verkehrsausschuss (siehe rot umrandeter Text im Zeitungsartikel)

Anmerkung: Wir von Go-Vit freuen uns über die Unterstützung für den Bahnerhalt. Da wir parteipolitisch neutral sein wollen, sind im Zeitungsartikel die Passagen abgedeckt, die parteiinterne bzw. andere Themen betreffen.

Die Stadt Viechtach geht mit gutem Beispiel voran. Leistungsfähige Busverbindungen mit der Bahn als Rückgrat; so sieht die Zukunft der Mobilität aus!

Eine Anmerkung zu den Zahlen: Die Ministerial-Bürokratie im Bayerischen Verkehrsministerium wendet das 1000er-Kriterium stur auf den gesamten Freistaat an, – ohne Rücksicht darauf, ob eine Bahnstrecke in großstädtischen Ballungsräumen oder in ländlichen Regionen liegt-. Würde man in vergleichbarer Weise auch bei Straßenbauprojekten vorgehen, dann könnten bei uns kaum Straßen neu- oder ausgebaut werden.

Das 1000er-Kriterium ist doch die einzementierte, eherne Zahl der Bürokratie im Verkehrsministerium. Wie kann es sein, dass das Ministerium eineinhalb Monate braucht, um herauszufinden, wie es zu dieser Zahl kam?

Mal wieder eine Zahl aus dem Verkehrsministerium!?  Versteht man das noch???

Herr Gibis, Frau Steinberger, Herr Schuberl, Herr Muthmann: Alle MdL stellen sich vehement hinter das Projekt Waldbahn Gotteszell – Viechtach.

Einzig von Herrn Eibl fehlt nach wie vor ein eindeutiges „JA“.

 

Für die Ministerialbürokratie scheint der Bayerische Wald irgendwo weit weg an der Grenze nach Tschechien zu liegen. „Wurscht“ was die paar Einwohner dort brauchen. Eine Milliarden – teure 2. S-Bahn Stammstrecke in München – das ist geil – !

Ein Verkehrsverbund für die südlichen Landkreise in Niederbayern!? Geht´s noch??? Warum nicht für alle Landkreise???

Ein hoffnungsvolles Zeichen. Ein besseres Angebot schafft mehr Nachfrage – auch im ÖPNV –.

Eine erfreuliche Initiative – vorbildlich für manch andere Gemeinde

Bayerwald-Ticket und GUTi sind sicher eine gute Sache.

Allerdings muss man dazu anmerken:

  • Die Tickets gelten nicht im gesamten Bayerischen Wald, sondern im Wesentlichen nur innerhalb der Landkreise Regen und Freyung-Grafenau. Das ist nicht mal die Hälfte des Bayerischen Waldes.
  • Das GUTi wird den Urlaubsgästen nicht in allen Gemeinden der genannten Landkreise angeboten.
  • Neben dem Bayerwald-Ticket gibt es auch noch das Waldbahn-Tagesticket. Damit kann man zwar über die genannten Landkreise hinaus (z.B. nach Deggendorf oder Plattling) fahren. Es gilt aber nur für die Bahn, – nicht für Bus oder Rufbus -.   

Von einem Verkehrsverbund für die gesamte Region sind wir leider weit entfernt!

Drei Bahnübergänge an der Strecke Gotteszell  – Viechtach sollen ausgebaut werden:

  • am Kreisverkehr in Teisnach (siehe Zeitungsbericht vom 30.05.2020)
  • Grandmühle (siehe diesen Zeitungsbericht)
  • Bruckmühle bei Ruhmannsfelden  / Kreisstraße REG 13 (steht noch aus)

Endlich, nach den Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie“

Ein Kommentar zur Ernennung von Kerstin Schreyer zur Verkehrsministerin; seit 2003, nach Wiesheu, Zeil, Herrmann, Aigner und Reichhart die sechste Ministerin mit Zuständigkeit für den Bahnverkehr in Bayern.

Inhalt umschalten

Eine Anmerkung zu den Zahlen: Die Ministerial-Bürokratie im Bayerischen Verkehrsministerium wendet das 1000er-Kriterium stur auf den gesamten Freistaat an, – ohne Rücksicht darauf, ob eine Bahnstrecke in großstädtischen Ballungsräumen oder in ländlichen Regionen liegt-. Würde man in vergleichbarer Weise auch bei Straßenbauprojekten vorgehen, dann könnten bei uns kaum Straßen neu- oder ausgebaut werden.

Das 1000er-Kriterium ist doch die einzementierte, eherne Zahl der Bürokratie im Verkehrsministerium. Wie kann es sein, dass das Ministerium eineinhalb Monate braucht, um herauszufinden, wie es zu dieser Zahl kam?

Mal wieder eine Zahl aus dem Verkehrsministerium!?  Versteht man das noch???

Herr Gibis, Frau Steinberger, Herr Schuberl, Herr Muthmann: Alle MdL stellen sich vehement hinter das Projekt Waldbahn Gotteszell – Viechtach.

Einzig von Herrn Eibl fehlt nach wie vor ein eindeutiges „JA“.

 

Für die Ministerialbürokratie scheint der Bayerische Wald irgendwo weit weg an der Grenze nach Tschechien zu liegen. „Wurscht“ was die paar Einwohner dort brauchen. Eine Milliarden – teure 2. S-Bahn Stammstrecke in München – das ist geil – !

Ein Verkehrsverbund für die südlichen Landkreise in Niederbayern!? Geht´s noch??? Warum nicht für alle Landkreise???

Ein hoffnungsvolles Zeichen. Ein besseres Angebot schafft mehr Nachfrage – auch im ÖPNV –.

Eine erfreuliche Initiative – vorbildlich für manch andere Gemeinde

Bayerwald-Ticket und GUTi sind sicher eine gute Sache.

Allerdings muss man dazu anmerken:

  • Die Tickets gelten nicht im gesamten Bayerischen Wald, sondern im Wesentlichen nur innerhalb der Landkreise Regen und Freyung-Grafenau. Das ist nicht mal die Hälfte des Bayerischen Waldes.
  • Das GUTi wird den Urlaubsgästen nicht in allen Gemeinden der genannten Landkreise angeboten.
  • Neben dem Bayerwald-Ticket gibt es auch noch das Waldbahn-Tagesticket. Damit kann man zwar über die genannten Landkreise hinaus (z.B. nach Deggendorf oder Plattling) fahren. Es gilt aber nur für die Bahn, – nicht für Bus oder Rufbus -.   

Von einem Verkehrsverbund für die gesamte Region sind wir leider weit entfernt!

Drei Bahnübergänge an der Strecke Gotteszell  – Viechtach sollen ausgebaut werden:

  • am Kreisverkehr in Teisnach (siehe Zeitungsbericht vom 30.05.2020)
  • Grandmühle (siehe diesen Zeitungsbericht)
  • Bruckmühle bei Ruhmannsfelden  / Kreisstraße REG 13 (steht noch aus)

Endlich, nach den Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie“

Ein Kommentar zur Ernennung von Kerstin Schreyer zur Verkehrsministerin; seit 2003, nach Wiesheu, Zeil, Herrmann, Aigner und Reichhart die sechste Ministerin mit Zuständigkeit für den Bahnverkehr in Bayern.